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Routen, um zu Fuß Ravenna zu besuchen.

Routen, um zu Fuß Ravenna zu besuchen. Wichtige Adressen und Strassen in Ravenna Italien. Die empfohlenen Hotels in Ravenna Zentrum.

 

Bild: 1) Ravenna Stadtplan mit den interessanten Stätten, 2)Ravenna Stadtplan mit den Monumenten,3)Stadtplan Ravenna im Jahr 1903,4)Stadtplan Ravenne heute, 5)via Cavour in der Nacht, im Hintergrund Porta Adriana, 6) Basilika S.Vitale in der Nacht, 7)Mausoleum Galla Placidia in der Nacht, 8) Baureste der Fußbodenmosaiken von S.Croce Kirche, 9) Mosaik - Künstler von Ravenna an der Arbeit, 10)Stadtturm und Haus Melandri, 11)via Diaz, 12)Piazza Anita Garibaldi und Liceo Classico, 13)Festung Brancaleone, 14) Mausoleum Theoderich, 15)der Hafen des Candiano Kanals, 16)Baureste des Palasts Theoderich und im Hintergrund den Glocketurm von S.Apollinare Nuovo, 17)MAR im Loggetta Lombardesca, 18) Kloster des 1500 in der Dantes Zone, 19) Architektur des 1930 auf Piazza Caduti, 20)Innen der S.Nicolò Kirche, eine Vorstellung, 21)Battistero Neoniano, 22)Piazza Duomo, 23)Außen des Apsis der Basilika S.Apollinare in Classe



Stellen Sie sich vor, mit uns vom Hotel Centrale Byron oder dem Hotel Bisanzio ausgehend die Straßen des Stadtzentrums von Ravenna zu erkunden. Entlang des Rundwegs hat jeder Winkel, jeder Stein seine eigene tausendjährige Geschichte zu erzählen. Ravenna ist eine Stadt, die sogar noch älter ist als Rom.

 

Unser Spaziergang führt uns zu den wichtigsten Straßen und Plätzen des historischen Stadtkerns und führt vorbei an Denkmälern und Gebäuden, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, und anderen weniger bekannten, jedoch nicht weniger faszinierenden Orten.

 

Aus dem Hotel herauskommend stehen wir auf der via IV Novembre direkt im Stadtzentrum, auf der Fußgängerzone. Indem wir uns nach rechts wenden, treffen wir nach wenigen Metern auf die Piazza del Popolo, das Herz der Stadt, der einladende Salon der Bewohner Ravennas während der Sommerabende. Mit Blick auf die piazza sehen wir die Präfektur, das Rathaus, verschiedene Banken, Bars und Restaurants und den Uhrenturm.

 

Durch den Tunnel unter dem Palazzo veneziano der Gemeinde gelangen wir auf die Piazza XX Settembre, auch bekannt als Piazza dell'Aquila (Adlerplatz).

 

Weiter geht es mit unserem Rundgang durch Ravenna: Wir biegen rechts ab und laufen in Richtung via Matteotti, wo sich der Hintereingang des Hotel Centrale Byron befindet. Dort warten eine Reihe interessanter Geschäfte auf Sie. Für ganz Neugierige: via Matteotti und via IV Novembre waren einst die Ufer des Flusses Padenna, der die Stadt im Altertum durchzog.

 

Am Ende von via Matteotti befinden wir uns auf der Piazza Andrea Costa, wo sich der überdachte Marktplatz und das Haus Casa Matha befinden. Letzteres war außerdem Sitz des Tempels der Freimaurer des Großen Orients Italiens. Auf der rechten Seite sehen wir über uns den Glockenturm der alten Kirche S. Michele in Africisco aus dem 5 Jh., dessen Apsis sich heute in der Boutique Max Mara befindet.

 

Nun biegen wir nach links ab in die Via Cavour. Dort finden wir direkt an der Ecke die ehemalige Kirche des San Domenico aus dem 14. Jh., heute Sitz des Urban Center, wo während des gesamten Jahres interessante Ausstellungen zu sehen sind.

 

Via Cavour ist die Einkaufsmeile der Stadt und besitzt die schönsten Schaufenster und die Boutiquen der berühmtesten Marken. Ganz am Ende steht die Porta Adriana in Richtung Bologna.

 

Auf dem Weg zurück ins Zentrum entlang der Via Cavour befindet sich auf der rechten Seite die Via Barbiani, wo sich neben des Sitzes der Associazione Industriali di Ravenna auch die Kirche Santa Eufemia befindet. Werfen wir einen Blick hinein und bestaunen wir den Fußboden eines römischen Hauses mit dem Namen Domus dei Tappeti di Pietra.

 

Eine weitere Querstraße zu Via Cavour ist die via Fanti, die uns zum Komplex aus San Vitale, Galla Placidia und Nationalmuseum führt.


Ein Stadtrundgang durch Ravenna ist durchaus ein Vergnügen! Bewundern wir einen Moment die hübschen Mosaike und gehen wir hinaus in die via S. Vitale. Biegen wir nach links ab und spazieren wir die via Galla Placidia entlang, einer besonders beeindruckenden Straße, die mit abends beleuchteten Gebäuden überrascht. Am Ende der Straße finden wir die Basilika di S. Maria Maggiore, die zur selben Zeit wie S. Vitale erbaut wurde. Dies ist der älteste Teil der Stadt und war  bereits seit dem 4. Jahrhundert der Ausgangspunkt von religiösen Siedlungen.

 

Weiter entlang der via Galla Placidia finden wir einen Neubau der alten Chiesa di Santa Croce aus dem 17. Jh., die von Galla Placidia erbaut wurde. Von der alten Kirche sind unterhalb des Straßenniveaus noch der Kreuzgang und einige Überreste des Fußbodenmosaiks zu sehen. Die Kirche war über einen Bogengang mit dem Mausoleum verbunden, oder besser dem Oratorium Galla Placidia. Dieser ging im Laufe der Jahrhunderte jedoch verloren.

 

In via Pietro Alighieri befinden sich zahlreiche Schulen des Mosaiks. Die tausendjährige Kunst des Mosaiks von Ravenna wird in verschiedenen Schulen und Werkstätten überliefert und entwickelt, um neue professionelle Mosaikleger und Künstler auszubilden. In den Sommermonaten werden auch Kurse angeboten, die von ausländischen Gästen abgehalten werden.

 

Geradeaus entlang der via Pietro Alighieri treffen wir am Ende auf die via Girolamo Rossi direkt vor der Basilika di S. Giovanni Battista. Hier floss einst bei Bau der alten Basilika im 9. Jh. der Fluss Padenna. Zur Überquerung des Flusses gab es eine kleine Fähre ( navicula ), die der Basilika den Namen S. Giovanni „ad Naviculam"einbrachte.

 

Nach rechts in die via Girolamo Rossi einbiegend sehen wir am Ende die Torre Civica in via Paolo Costa, dem einzigen der zahlreichen Türme, die einst in Ravenna zur Zeit der Kommunen in den Himmel ragten.

 

Daneben steht das Casa Melandri, in dem das ganze Jahr über Zusammenkünfte und Kulturabende stattfinden. Direkt vor dem Turm steht der beeindruckende Palazzo Spreti, heute Sitz des Centro Studi La Torre.

 

An der Seite der Torre Civica schlagen wir die Via Serafino Ferruzzi ein, deren Name auf den Urvater einer der wichtigsten Unternehmensfamilien von Ravenna zurück geht. Links gegen Ende der Straße finden wir die Kirche  Madonna del Suffragio.

 

Gehen wir nach links in die via Diaz, einer weiteren typischen Einkaufsstraße Ravennas. Geradeaus gehend finden wir als erstes die via degli Ariani auf der linken Seite. Unter den Bogengängen finden wir den Sitz der Fakultät für die Bewahrung der Kulturgüter der Universität Bologna. Dahinter befinden sich das Baptisterium der Arianer und die von Theoderich gegründete Chiesa di Santo Spirito. Heute dient sie der griechisch-orthodoxen Kirche.

 

Kehren wir zurück auf die via Diaz und gehen wir weiter in die Viale Farini. Auf der linken Seite befindet sich der Sitz der Handelskammer von Ravenna, auf der rechten die Piazza Anita Garibaldi mit einem ihr gewidmeten Denkmal sowie die Klassische Oberstufe Dante Alighieri. Daneben steht die Basilika di S. Giovanni Evangelista, mit interessanten Fußbodenmosaiken aus dem Mittelalter.

 

Abgesehen von S.Giovanni sehen wir am Ende der viale den Bahnhof mit seinem Carlo Farini gewidmeten Denkmal.

 

Indem wir nach links abbiegen finden wir die Zitadelle Rocca Brancaleone. Wir folgen dem kleinen Weg entlang der Umrandung der Zitadelle und kommen zum Eingang. Über eine kleine Holzbrücke, die sich über den heute trockenen Burggraben spannt, gelangen wir in einen hübschen grünen Bereich. Auf der linken Seite der Festung befindet sich die Piazza d' armi, die heute Konzerte und sommerliche Kino- und Kunstvorträge beherbergt.

 

Verlassen wir nun also die Zitadelle und gehen nach rechts in die via Rocca Brancaleone bis zur Kreuzung mit der via Circonvallazione dei Goti. Wir überqueren letztere, um auf die andere Seite zu gelangen, und steigen die leichte Anhöhe hinauf bis zur Fußgängerbrücke über die Bahngleise.

 

Danach gelangen wir hinunter zu einem Bereich, der einst von der Nekropolis der Goten überragt wurde, wo wir heute das Mausoleum von Theoderich, umgeben von einem hübschen Park, bewundern können.

 

Entlang der via Teodorico gelangen wir am Ende zum Hafenbecken der Stadt, dem Canale Candiano, der Ravenna mit dem offenen Meer verbindet (ca. 10 km Distanz). Wir befinden uns hinter dem Bahnhof und folgen den Hinweisschildern, die uns in die Viale Farini führen. Wir durchqueren den Garten Giardino Speyer, (Partnerstadt Ravennas), und folgen der via Carducci. Dort sehen wir auf der rechten Seite hinter dem Tor das antike Kloster der Benediktinermönche des Hl. Johannes.

 

Unser Besuch führt uns weiter entlang der Via di Roma bis hin zur umwerfenden Basilika di S. Apollinare Nuovo mit ihren wunderschönen Mosaiken. Sie war einst die Kapelle der Königsresidenz von Theoderich und die Ausmaße lassen die Größe des Palastes von Theoderich nur erahnen. Heute sind nur noch wenige Überreste erhalten geblieben.

 

Am Ende der Via di Roma sehen wir die „Loggetta Lombardesca" mit dem Museum für Kunst der Stadt ( M.A.R. ), wo verschiedene interessante Ausstellungen zu Gemälden zu sehen sind.

 

Vor der Basilika bringt uns die via Francesco Negri in den Platz Largo Firenze, wo sich der Sitz des Kongresszentrums der Cassa di Risparmio di Ravenna befindet.

 

Wir biegen nach rechts ab in die Via Corradini und treffen am Ende an der Kreuzung auf die via Mariani, wo sich der Palazzo Corradini befindet, Sitz der Universität. Weiter vorn haben wir das Teatro Alighieri.

 

Das Ravenner Theater sieht auf eine lange Tradition zurück und bietet das ganze Jahr über seinen Bürgern und Touristen sehr interessante Angebote zu Theater, Musik und künstlerischen Veranstaltungen an. Entlang des Teatro Alighieri stoßen wir auf Piazza Garibaldi, mit dem Garibaldi selbst gewidmeten Denkmal.

 

Wir verlassen Piazza Garibaldi und gehen nach links in die via Dante Alighieri. Wir betreten nun die so genannte Zone des Schweigens, den Dante geweihten Bereich der Stadt. Links sehen wir die Klöster der Franziskaner, das Dante-Museum und direkt vor uns das Grabmal Dantes. Links sehen wir die Grünanlage eines Klosters aus dem 16. Jh., von dem aus wir auf die Piazza S. Francesco kommen, auf der die gleichnamige Basilika di San Francesco in römischem Stil steht.

 

In der Nähe befindet sich die Biblioteca Oriani: Die Inschrift erinnert an die Übernachtungen des Poeten Lord George Byron in Ravenna. Links sehen wir den Palazzo della Provincia, dessen Eingang zur Piazza Caduti hin liegt.

 

In der Piazza Caduti herrscht die Architektur der30er Jahre des letzten Jahrhunderts vor. Wir spazieren die via Mazzini entlang und finden auf der linken Seite die Basilika di S. Agata Maggiore. Weiter vorn stehen sich die beiden Palazzi Lovatelli gegenüber. Wir biegen vor der Porta Sisi nach links ab und finden in der via Zagarelli alle Mura die Casa Da Polenta (Haus der Polenta).

 

Aus der Porta Sisi hinaus gehend kommen wir rechts auf einen kleinen Platz, auf dem wir uns vor der Porta S.Mama auf via Baccarini wieder finden. Entlang der Via Baccarini finden wir am Ende den Sitz der Fondazione Flaminia der Universität Bologna sowie die Biblioteca Classense.

 

In der via Rondinelli finden wir den Komplex aus dem 13. Jh. von S.Nicolò, heute in den Sommermonaten der Ort archäologischer Ausstellungen und kultureller Veranstaltungen.

 

In via Guerrini sehen wir rechts den Glaspalast Palazzo Ferruzzi. Von der via Raoul Gardini kommen wir auf die Piazza Arcivescovado. Ein Garten nimmt fast den gesamten Platz ein. Auf einer Seite sehen wir das Erzbischöfliche Museum mit der in seinem Inneren erhalten gebliebenen Kapelle S.Andrea.

 

Aus dem Erzbischöflichen Museum wieder hinaus gehend gehen wir links durch ein kleines Tor und kommen zum Dom. Durch einen kleinen Garten hindurch gehend stoßen wir schließlich auf das Baptisterium der Kathedrale, ein wahres Juwel der Kunst.

 

In seinem Inneren lassen sich wunderschöne Mosaike bewundern. Wir treten wieder hinaus auf die Piazza Duomo, wo wir im Garten selbst im Zentrum des Platzes eine Säule aus der Zeit der Römer sehen, auf der eine Statue der Heiligen Jungfrau steht. Durch das Tor gelangen wir in die Kathedrale.


Genießen Sie den Besuch der Kathedrale in aller Ruhe, bevor Sie wieder hinaus gehen und nach rechts durch die via Rasponi hindurch auf die Piazza Kennedy gelangen. Dieser Platz wird auf zwei Seiten von den imposanten Palazzi Rasponi aus dem 17. Jh. gesäumt. Auf der dritten Seite finden wir das Haus der Kriegsversehrten, ein Beispiel moderner Architektur des vergangenen Jahrhunderts. Besonders der Mosaiksaal ist ein bemerkenswerter Ausdruck zeitgenössischer Kunst.

 

Nun bleibt uns noch die Basilika di S.Apollinare in Classe übrig, die sich etwa 5 km vom Zentrum entfernt befindet. Sie lässt sich in 15 Minuten einfach und bequem mit dem Bus Nummer 4 oder dem Bus Nummer 44 von der Piazza Caduti aus erreichen.

 

Was man alles so besichtigen kann in Ravenna! Und dabei bleiben wir immer in der Nähe unserer Hotels!

 

Zahlreiche Besucher kommen nicht nur um einen erholsamen Urlaub zu genießen oder um die vielen Baudenkmäler, die uns unsere Vorfahren hinterlassen haben, zu bewundern nach Ravenna, sondern kommen auch um in Ravenna Geschäfte abzuschließen.


Die wichtigsten  Ämter liegen im Zentrum von Ravenna.  Unser Gast kann die Adressen aus den beiden Strassenkarten bequem herausfinden: Karte Hotel Centrale Byron und Karte Hotel Bisanzio.


Viele Vorteile im Zentrum  Ravennas zu übernachten: die Hotels für Ihren Aufenthalt in Ravenna sind deshalb die Fabbri Hotels:


Hotel Centrale Byron 3 Sterne – im Zentrum Ravennas



Hotel Bisanzio – 4 Sterne – im Zentrum  Ravennas



Nachdem Sie das Hotel erreicht und Ihren Wagen abgestellt haben, können Sie den Wagen vergessen und alle Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichen.


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